Wir trainieren wie Piloten fliegen. TOMKAT gehört damit zu den führenden Anbietern, die ihr Trainings-Angebot auf die Sache und damit auf das Wesentliche konzentrieren. Denn das ist gelebte Fliegerei: Hochgradige Ergebnisse unter komplexen Rahmenbedingungen – die mit maximaler Effizienz erreicht werden. Aber auch in den Methoden und im Stil sind TOMKAT Trainings von der Fliegerei geprägt: Menschen stehen im Mittelpunkt, die Einheiten sind intensiv und wir kommen direkt zum Thema. Und wir setzen auf die langjährige Gewiss­heit, dass Begreifen durch Erleben die einfachste und beste Schule ist.

Wenn die folgenden Aussagen zutreffen, klicken Sie auf die Frage und Sie erhalten unseren Lösungsansatz:

#01: Sowohl im Team als auch bei Vorgesetzten erlebe ich, dass mit Feedbacks suboptimal umgegangen wird. Wie mache ich es besser – wie werde ich zum professionellen Feedbackgeber?

In der Luftfahrt ist regelmäßiges Feedback – das Debriefing – essentiell. Feedback mit fixen Regeln sollte Standard sein, um den Einzelnen und die Organisation kontinuierlich zu verbessern. Feedback geben: Immer wertschätzend und zum Thema, Subjektivität unbedingt vermeiden. Feedback annehmen: Mit Demut und dann darüber nachdenken, keinesfalls sofort dagegen argumentieren.

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#02: Mein Team arbeitet sehr motiviert, verzettelt sich aber in unendlichen Diskussionen, macht Überstunden und kommt nicht auf den Punkt. Aus Sicht des Profis: Wie kann ich hier unterstützen?

Zunächst mit einer detaillierten Besprechungsagenda. Sie braucht Spielregeln, wie sie etwa bei den Daily Stand-Up’s in der agilen Welt angewendet werden. Die Spielregeln sind einzuhalten und bei Bedarf einzufordern, Verstöße sind zu sanktionieren. Zudem sollten nur die notwendigen Personen anwesend sein, die aufgrund der Einladung vorbereitet in die Besprechung gehen.

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#03: Was macht mich stark und wie verhalte ich mich in schwierigen Gesprächen professionell?

Die Crew an Bord eines Flugzeugs funktioniert u.a. deshalb so professionell, weil es klare Rollenbeschreibungen, Verantwortlichkeiten und Spielregeln gibt – für Sachthemen genauso wie für Beziehungsthemen. Jeder im Team muss sich dafür selbst gut kennen, außerdem muss er seine Gedanken und Emotionen kontrollieren können.

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#04: Die Besprechung eskaliert, Provokationen und unsachliche Argumente lösen sich ab. Wie kann ich ruhig und angemessen reagieren? Wie behalte ich bei Turbulenzen den Überblick?

Es gelingt, wenn man ganz bei seinen Stärken – in seiner Mitte – bleibt, wenn man das Geschehen beobachtet und sich weder sachlich noch emotional involvieren lässt. Gleichzeitig ist dabei stets das Ganze und das Ziel im Auge zu behalten. Wer derart gestärkt ist und ruhig bleibt, der kann auch in sehr herausfordernden Situationen angemessen reagieren.

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#05: Wie schaffe ich es, dass ich selbst nicht so schnell die Geduld verliere – und dass ich mich stattdessen in komplexen Situationen angemessen und ruhig verhalte?

Als Pilot lernt man dafür zunächst Einiges über die spezifischen Eigenschaften, die komplexe Aufgaben und Teams aufweisen. In einem zweiten Schritt trainieren wir diese unsicheren Situationen in Simulationen – solange, bis man auch in druckvollen, schwierigen Situationen durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist und daher angemessen handeln kann.

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#06: Führe ich noch angemessen? Bin ich in meiner Rolle richtig? Was ist zeitgemäß und welchen „Schnick-Schnack“ kann ich vernachlässigen?

Der Führungsstil richtet sich immer nach der Situation sowie nach den Menschen, die zu führen sind. So braucht es in unruhigen Projekten mit hohem Veränderungsanteil einen transformationalen Führungsstil mit hoher Wirkungskompetenz. Selbst Vorbild sein, die einzelnen Teammitglieder fordern, fördern, coachen und ihnen Sinn zu vermitteln, das sind dabei die wesentlichen Merkmale.

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#07: Mein Zeitplan wird immer wieder durcheinandergewirbelt, ich fühle mich fremdgesteuert und reagiere nur noch. Wie komme ich wieder ins Agieren und schaffe mehr Aufgaben in weniger Zeit?

Im Cockpit ist es wichtig, geistig immer VOR dem Flugzeug zu sein. Damit ist die Vorbereitung entscheidend – Route, Team, reale Ressourcen aber auch mögliche Notfälle. Ebenso wichtig ist die Fokussierung, Multitasking überfordert und führt zu massiven Verlusten: Bereits bei drei parallel laufenden Projekten kommen von 100 % Einsatz effektiv nur 60 % als Aufgabenerledigung im Projekt an.

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#08: Ich möchte mich im Projektmanagement nach internationalem Standard zertifizieren lassen. Welche Möglichkeiten gibt es dafür und wie erreiche ich das Ziel bei zeitlich begrenzten Ressourcen?

Jet-Piloten werden in hochkonzentrierten, multikulturellen Lehrgängen für internationale Operationen ausgebildet. Nach diesem Prinzip bietet Ihnen TOMKAT die Methoden, Prozesse und Führungsthemen für die Level D IPMA Projektmanagement-Zertifizierung in nur 4 Kurstagen an. Das Know-how ist direkt anwendbar und Sie gehen sehr gut vorbereitet zur Prüfung.

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#09: Ich werde in absehbarer Zeit Führungsaufgaben übernehmen. Dabei wird es wichtig sein, Wesentliches von Unwesentlichem trennen zu können – wie gelingt das?

Führungskraft zu sein, bedeutet, die eigene Kraft zu kennen und die Kraft zu haben, andere mitzunehmen – und dabei unabhängig von Äußerlichkeiten und von den Meinungen anderer zu sein. TOMKAT vertraut dabei auf regelmäßige Zen Meditation, den Weg, den auch die Samurai, eine frühere Führungselite, gegangen ist, um Klarheit und Bewusstsein über die eigene Kraft zu erlangen.

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#10: Sind agile Methoden zeitgemäßer als Projektmanagement? Wodurch unterscheiden sich die beiden Methoden, für welche Branche sind sie geeignet, welche Voraussetzungen sind wichtig?

Zunächst ist in einer Projektwürdigkeitsanalyse zu klären, ob die Aufgabe komplex genug ist, um sie mit Projektmanagement zu bewältigen. Sind zudem unbekannte Faktoren oder viele Änderungen absehbar, können agile Methoden sinnvoll sein. Beide Wege sind branchenunabhängig einsetzbar, Erfolgsfaktoren sind Unternehmenskultur und Führungsstil.

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#11: Die ‚VUCA Welt’, Scrum und Kanban gehört zu den Begriffen, die immer wieder zu hören und zu lesen sind. Worum handelt es sich dabei – und vereinfacht sie tatsächlich mein Tagesgeschäft?

‚VUCA’ bezeichnet ein unternehmerisches Umfeld, das von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (Mehrdeutigkeit) geprägt ist – und in dem trotzdem top Leistungen zu erbringen sind. Jet-Piloten fliegen schon immer unter VUCA Bedingungen, mit Scrum und Kanban reduzieren sie ihre Fehlerquote drastisch. Beide Methoden sind einfach zu erlernen.

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#12: Beste Vorsätze, gute Planung und ideale Bedingungen – trotzdem werde ich immer wieder durch verschiedenste Störfaktoren davon abgehalten, mein Ziel zu erreichen. Wie kann ich das vermeiden?

Jet-Piloten haben bei auftretenden Problemen ein klares Prinzip: Weiterfliegen, die Situation analysieren, richtig handeln! Dabei Ruhe und Übersicht zu bewahren, gelingt nur, wenn man seine Werte, Stärken, Schwächen und seine Persönlichkeit kennt. Human Factors, DISG Modell und insbesondere Zen Leadership helfen, uns besser zu verstehen und allenfalls etwas zu ändern.

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#13: Immer wieder weichen Ergebnisse von den vorab getroffenen Vereinbarungen ab. Wie können diese Kommunikationsprobleme, Verzögerungen und damit die schlechte Stimmung im Team vermieden werden?

Missverständnisse in der Kommunikation können in der Luft- und Raumfahrt gravierende Folgen haben. Deshalb entwickelte die NASA bereits 1979 spezielle Kommunikationsmodelle wie die Closed Loop Communication mit Rückbestätigung oder Kommunikation unter Stress, die auch in den TOMKAT Trainings vermittelt werden.

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#14: Die Schere zwischen Alt und Jung geht immer weiter auseinander – und damit auch das wechselseitige Verständnis. Wie verbinde ich die Generation Y mit den Babyboomern und forme daraus ein perfektes Team?

Bei Airlines fliegt vielfach ein erfahrener Captain mit einem jungen First Officer. Durch ihre CRM Ausbildung kennen beide Themen wie den Autoritätsgradienten und haben Methoden verinnerlicht, um damit konstruktiv umzugehen. Dazu müssen sie sich u.a. besser kennenlernen und einander regelmäßig Feedback geben. So können auch Sie mit CRM das Beste aus beiden Welten nutzen.

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#15: Das Arbeitsaufkommen wird größer, die Herausforderungen komplexer und die Ressourcen sind begrenzt. Gleichzeitig möchte ich es allen Recht machen und komme dabei an meine Grenzen. Wie kann ich das bewältigen?

NEIN zu sagen, sich abgrenzen, das ist ein weiteres Persönlichkeitsmerkmal von guten Piloten. Mut und Kraft, NEIN zu sagen, schöpfen sie u.a. aus Zen Leadership. Die fordernden TOMKAT Simulator-Führungstrainings zeigen Ihnen weitere Methoden, wie Sie diese Führungs-Kernkompetenzen entwickeln können.

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